Mittwoch, 22. April 2015
Zaragossa-hat ein Segway Höhenangst?
O ja!
Wir sind ganz gelassen von Barcelona nach Zaragossa gefahren. Ohne einmal Maut zahlen zu müssen, die schicke kostenpflichtige Autobahn lief parallel.
In der 5. größten Stadt Spaniens angekommen, haben wir einen Autoparkplatz mit zwei Steckdosen Anschlüssen bekommen.
"You are Welcome", sagte die freundliche Rezeptionistin des Ibis Style Hotel.
Ok, wir an der Steckdose haben die Lenker mal losgeschickt.
Was für ein Glück, wir hätten nicht mitgewoĺlt!





Die sind tatsächlich 990 Meter über Zaragossa gewesen, mit dem Lift und haben den Rund Umblick genossen! Hat sie pro Nase nur 3€ gekostet und würden sie jederzeit wieder machen, nee oder?


Da waren die Zwei sehr ergriffen und ganz im Ernst, den Besuch der Kirche können wir Jedem ans Herz legen!
Da heute nur die Menschen unterwegs waren, haben wir nicht viel zu erzählen. Ok, die Lenkerin war einkaufen und beide haben sehr einheimisch gut zu Abend gegessen.
Keiner sprach eine gleiche /ähnliche Sprache, aber es war super!

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Dienstag, 21. April 2015
Zweimal vier Balken -was sind wir eigentlich?
Heute früh ging es wieder in die Sonne ☺

Die Lenker frühstückten ausgiebig, so dass jeder von uns 4 Balken vorhandene Energie zeigte. Ja, das ist nicht optimal. Deshalb neue wichtige Information: immer eine mehrfach Verlängerungssteckdose dabei haben!
Was nutzt der freundlichste Energiegeber, wenn wir zwei Bedürftige sind.
Dann ging es los, durch den Park an den Strand. Einzig das Wissen, sollten wir im Sand versinken, müssen die Lenker uns ausbuddeln rettete unser Auto vor ewigem Sand.

Das "neue "Fischerviertel La Barceloneta war die Durchfahrt wert!
Auf dem Weg Richtung Ramblas mussten wir so richtig bremsen! Vor uns rannten fliegende Verkäufer und hatten viel Gepäck in Tüchern und Decken dabei. Die örtliche Polizei betrachtete die Laufenden. Dann sahen wir den Grund für die Eile, es gibt noch eine Steigerung der Gesetzeshüter.
Wir besuchen zur Abwechslung mal ein Parkhaus, an dem draußen auch mit E-Steckdosenanschluss geworben wurde. Die genötigte Service Kraft erklärte uns wieder, wir bräuchten besondere Steckdosen. Ja, wir kommen aus Hessen ☺
Ok, dieses Rätsel lösen wir nicht mehr.
Eine freundliche Gaststätte hatte zwei freie Stromgeber,
die Lenker nahmen das Menü des Tages zu sich und wir 220 Volt.
Dann ging es nochmal kreuz und quer durch Barcelona. Das ist der Vorteil, wir können flitzen, wohin wir wollen. Es gibt sehr viele gute Fahrradwege!

Die letzten 200 Meter bis zum Hotel hat Paula aufgegeben. Nun wissen wir alle, wie es ist, ein völlig erschöpftes, ausgepowertes Segway nach Hause zu bringen.

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Barcelona -Solln wir oder nicht?
Es gibt so viel anzuschauen in dieser Stadt. Da wir es aber eher mit den irdischen Dingen haben, schickten wir die Lenker alleine los.
Mit einem Tagesticket ausgestattet wollten sie zuerst in die berühmte Sagrada Familia. Haben die beiden gedacht, kamen um 10 Uhr an, wollten Karten kaufen und. ...mussten 50 Minuten anstehen um Karten für 15.45 Uhr zu bekommen. Also ein Tipp für Jeden, der einen Besuch bei so ziemlich jeder Sehenswürdigkeit von Gaudi und Co plant, kauft die Karten vorher online!

Auf der Suche nach Steckdosen für uns wurden die Beiden nicht fündig, es gibt zwar öffentliche Dosen für Alles, was elektrisch unterwegs ist. Wie man zu der dafür notwendigen Karte kommt, ist noch ein Geheimnis.
Einige Fotos von dem, was auf der Laufstrecke lag, hängen an diesem Beitrag.
Es hat sich gelohnt, aber Mittwoch kommen wir wieder aus der Tiefgarage!

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Sonntag, 19. April 2015
19.04. Barcelona
Großer Auftritt, wir sind wieder draußen ☺.
Zumindest ging es los im Auto, mit dem Ziel, es ist Sonntag und wir erkunden "Barcelona von oben". Angefangen wurde sehr besonders, nämlich im Parc Güell. Wir haben die vielen Menschen dort gesehen und dachten, lass die Lenker mal sehen, wie das ist! Sie sind dann los, sind hinauf und hinab gegangen. Es gab viel Unterhaltung, Musiker, Tänzer und jede Menge Touristen ☺. Es ist so angenehm, einfach zu gehen, zu leben!
Der Park, die Architektur und das drumherum waren echt schön!

Dann ging es weiter, mit dem Ziel Tibidabo. Wir haben es schon vom Parc Güell her gesehen, doch nun wird es ernst!
Das ist cool, gute 10 km irgendwie am Berg lang nach oben. Wo immer das auch sein soll. Und wir fuhren vom Parkplatz ganz oben (unser Lenker hatte mal wieder Glück) immer höher.

Gemeinsam mit Radfahrern, Joggern und Spaziergängern.
Das letzte Stück auf der Straße, denn anders war nicht gut für uns ☺
Dann waren wir oben, ein Freizeitpark in den Wolken, die hingen tief!
Eine sehr schöne, interessante Kirche war auch anzuschauen.
Den Weg nach unten nahmen wir kürzer, die Lenkerin fand die Abfahrt annehmbar. Auf einmal waren wir wieder am Auto.
Dann ging es weiter, zum Aussichtspunkt Montjuic. Dort konnten
wir wieder zeigen, was in uns steckt!

Wir haben das olympische Gelände erfahren, waren auf der Festung Montjuic und das Nationalmuseum von Catalunya hatte eine beeindruckende Aussicht! Es waren viele nette Menschen unterwegs.
Einmal meinte der Lenker, pass auf, um die Ecke wartet die Polizei. Tja die standen auch, zwar nicht sofort, etwas später. ..und sie lachten! !!
Wir sind zwar nicht nur Spaß -Fahrzeuge, aber Lächeln verbindet!

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Montpellier -Barcelona
Die Fahrt von Frankreich nach Spanien war toll! Wir sind nicht nur Autobahn bzw. mautpflichtig gefahren, sondern schön an der Küste lang mit tollen Aussichten!

Diese schönen Aussichten hatten wir am Pass Coll dels Belitres.

In Spanien haben wir uns mit frischen Mandarinen, Erdbeeren und Orangen eingedeckt. Ja,es soll ja auch den Lenkern gut gehen, schließlich befördern sie uns von Ort zu Ort!
In Barcelona haben wir das Hotel gut gefunden und es ging in eine Tiefgarage. Besonders empfehlenswert ist die Garage nicht, kein Lift, keine Strom-Tankmöglichkeit.
Na gut, die Lenker haben gestern dann Barcelona zu Fuß erkundet, einen kleinen Teil. Immer auf der Suche nach möglichen Steckdosen.

Im Park Ciudaleda war das pure Leben angesagt!
Und wir hocken in der dunklen Tiefgarage 😠

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Sonntag, 19. April 2015
1 7.04 . Montpellier
Wir sind zügig, aber mit gebotener Geschwindigkeit von Menton nach Montpellier gefahren. Beim Frühstück lief im Fernseher eine Sendung über die Möglichkeiten der französischen Polizei zur Geschwindigkeitsmessung. Beeindruckend, das Geld sparen wir aber lieber!
Angekommen haben wir entschieden, wir also die Segways bleiben für die verbliebenen Stunden im Kofferraum. Sollen die Lenker doch mal die Füße benutzen!
Taten sie und brachten Fotos von wunderschönen elektrischen Fortbewegungsmitteln mit!



Die Stadt hatte optisch viel zu bieten. Interessant war, wir wollten eine Karte nach Allemange senden. Der Briefmarken Kauf am Automaten war nicht nur für Unkundige ein Erlebnis, dann kam eine Briefmarke heraus, die verdeckte die Anschrift der Postkarte.
Die praktische Postmitarbeiterin schnitt mit der Schere die Marke in Form ---ob sie jemals ankommt, wir werden sehen ☺

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Freitag, 17. April 2015
Nizza ist auch gut zu fahren
Ja, genauso ist es!
Wir sind mit dem Zug hin und her gefahren, total entspannt für sehr preiswerte 3 Euro pro Mensch. Segways fahren umsonst ☺.
Einziger Wermutstropfen und für uns in Bezug auf Menschen mit körperlichen Einschränkungen wenig verständlich ist: In diesen Städten bzw. Bahnhöfen gibt es keine Lifts! Wie machen die das mit Rollstühlen?
Unser Lenker hat nun zu allem auch Krafttraining!


Aber gut, Nizza.
Sonne, viele Menschen und eine über 10 km lange Strandpromenade.
Die haben wir genossen, die Flugzeuge starten und landen gesehen. Wer die Piste noch nicht kennt, gerne mal googeln.


Bevor wir am anderen Ende auf die Dächer der Stadt geklettert sind, gab es den Blick auf die Gedenkstätte.


Auch sehr sehenswert ist der Friedhof dort oben!

In der Stadt sind wir oft hinter den Straßenbahnen gesaust, freie Strecke, wenig Menschen und keine Autos!
Dreimal wollte man uns mieten und zweimal wurde unsere Funktionsweise gut erläutert. Die Lenker können zwar kein französisch, es ging aber trotzdem!
Kumpels haben wir auch gesehen, die Gendarmerie war mit ihnen unterwegs.
Wir wurden freundlich angesehen und der Arm des Gesetzes wollte nix von uns.
Es macht so Spaß!

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