Mittwoch, 29. April 2015
Salamanca und das Geheimnis um die Öffnung einer Portwein Flasche
Am Dienstag, also heute am Tag Bayern gegen Dortmund waren die Lenker in Salamanca.
Gut organisiert durch Nicko Tours mit einem der Busse, die dem Schiff auf dem Landweg folgen. Der Reiseleiter aus Portugal erzählte unter Anderem über den Verlauf eines Stierkampfes und die Unterschiede zwischen spanischem und portugiesischem Kampf.
Oje, egal welches Land, das Ende ist für den Stier nicht gut!
Verschiedene Nationalitäten!

Mit einer netten spanischen Reiseleiterin waren wir unterwegs in Salamanca. Wir hatten alle nen Knopf im Ohr, durch den die Erklärung der Reiseleiterin zu Stadt und Monumenten gut zu verstehen war.

Die Stadt hat 160 000 Einwohner, davon 40000 + Studenten. Viel Leben in der Stadt!
Wieder zurück in Portugal, Barca de Alva gab es einen Spaziergang, auch ohne uns. Aber das fahrbare Gelände haben wir gestern schon geprüft.
Deshalb blieben wir auf unserem Platz und warten auf neue Berichte.
Da gab es heute noch etwas ganz Besonderes.
Am Abend wurde die Zeremonie gezeigt, wie eine 18 Jahre alte Flasche Portwein traditionell geöffnet wird. Der Barman unseres Schiffes zeigte den Vorgang, vom erwärmen der "Zange" , dem abtrennen des Flaschen Halses und folgendem Dekandieren des Weines.

Spannend! Anschließend wurde der gute Wein noch verkostet.
Jetzt werden die Lenker selig schlafen, 18 Jahre alten, 20 prozentigen Vintage im Blut!

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Dienstag, 28. April 2015
Von Porto bis Spanien auf dem Wasser
Wir starteten bei nicht so optimalen Wetter unsere Flußreise.
Beim ersten Stop in Régua blieben wir lieber an Bord. Die Lenker nutzten die Gelegenheit zu einem Bummel. Als sie zurück kamen war kompletter Wäschewechsel nötig, so nass waren sie!
Beim Stop in Pinhão wurden wir die Gangway herab geführt. Dann startete das "sind alle Schrauben wirklich fest" Programm. Wir ruckelten und zuckelten unglaubliches Kopfsteinpflaster entlang.
Durch eine Zwangsbremsung verlangten wir eine den Bedingungen angemessene Geschwindigkeit! Schneller als 6-8 km/h mochten wir wirklich nicht fahren. 3 aufgeregte Hunde begleiteten uns lange Zeit.
Wir haben uns den Bahnhof angesehen und waren in einem Weingut. Falls es klappt, fahren wir dort noch einmal hin, dann wollen die Lenker Vintage Wein von 2004 kaufen.
Heute sind wir in Spanien angelandet. Am Liegeplatz in Vega Terron gibt es nur ein einziges Haus! Aber große Mülltonnen für jede Art von Müll Entsorgung. Ob die in Spanien günstiger ist? Das bekommen wir noch raus ☺.
Wir wurden auf das Sonnendeck gebracht und starteten die Zwei -Länder Fahrt.

Es ging auf leeren Strassen über viele Kurven hinauf und durch Oliven und Apfelsinenbäume hinunter. Über eine Brücke ging es direkt nach Portugal. Dort guckten wir schon mal Braca de Alva an, den morgigen Liegeplatz, dann wieder Portugal.
Da es inzwischen viele Leute gibt, die uns gerne kennenlernen möchten nutzten wir den schönen Tag und die Zeit uns vorzustellen. Die Lenker erklärten, wie wir zu behandeln sind und wir zeigen uns von der besten Segway Seite ☺.
Hinterher waren die Neugierigen fast euphorisch, so sehr hat es Spaß gemacht!
Na und wir sind stolz, denn es ist schön, die Leute zum lachen zu bringen und zu zeigen - wir stehen nicht nur rum, sondern wollen gefordert werden.
Zur Belohnung gibt es heute besten Kreuzfahrt Schiff Strom!

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Sonntag, 26. April 2015
Porto -eine Stadt mit zwei Seiten -ein Segway hat Respekt!
Wir haben alle eine gute Nacht gehabt!
Als es wieder an die Luft ging, sind wir von der Vila Nova de Gaia-Seite auf die andere Altstadt Seite gefahren. Diese Fahrt war aufregend genug, um uns lieber im Kofferraum zu lassen. Nein, diese Auf -und Abfahrten möchte kein normales Segway haben und für Mountain-Segway sind wir noch zu jung und unerfahren ☺.

Nach 15 Uhr ging es auf Fahrt, die Avenida Ramos Pinto
hin und zurück .Dann nahmen wir Aufstellung vor der Brücke und gingen an Bord.

Das war aufregend, mit dem Lift aufs Hauptdeck und der Hotelmanager gab uns einen schönen Platz! Nun können wir die Fahrt auf dem Wasser genießen und freuen uns auf den nächsten Landgang!
Ein großes Danke an unser Mercure Hotel, da darf das Auto gut bewacht auf die nächsten Kilometer warten!

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Samstag, 25. April 2015
Erst in Porto wurde es spannend
Da Paula und Frido momentan im Kofferraum stecken, schreibe ich Lenkerin, was es heute so gab.
Wir sind auf leeren Autobahnen und ich meine wirklich LEEREN in Richtung Porto gefahren.

Portugal hat die Maut-Gebühren- Kassierung sehr modern im Griff! Kreditkarte rein, Kennzeichen gescannt und ab auf die portugische Autobahn.
Auf die Abrechnung sind wir gespannt, jedenfalls haben diese komfortablen Kilometer ein Drittel der Gebühren von der Italien Strecke gekostet --bisher.
Leider hat es geregnet während der Fahrt, die Auto Scheibe ist wieder richtig sauber!
Und ein Wort zu unserer Welt, die Fahrt durch die Berge, Spanien hoch und ganz zum Schluss Porto wieder runter, die Natur ist so schön! Viele Variationen grüner Bäume, die Berge haben geblüht, weißes und rosa Heidekraut, dazwischen gelber Ginster . Passen wir auf sie auf!

In Porto ging es in die Tiefgarage. Angeschlossen ist ein großes Einkaufszentrum, hat von 9-23 Uhr geöffnet. Finde ich toll und ich darf das sagen!
Heute haben wir nach 10 Tagen das erste Mal wieder TV gesehen. Da werden wir die nächsten Tage von zehren ☺
Im Ernst, dank Internet lesen wir, welche Entwicklung die politische Welt im großen und kleinen nimmt.
So ihr Lieben, morgen ist ein neuer Tag, mal sehen, wie sich unsere beiden durch Porto bewegen.
Ausgeruht sind sie ja!
Den Blick haben wir Menschen

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Freitag, 24. April 2015
Spanische Hochebene /Georgstag -und doch noch 11 km
Und wieder schnurrte das Auto die Straßen parall zur kostenpflichtigen Auto Pista.
Rund um uns viel Gegend ☺Sehr weit konnte man schauen, auch die Berge der Pyrenäen waren zeitweise zu sehen.
Und gaaanz wenige Autos!

Angekommen ging es erst in die Tiefgarage, um dann bei strahlendem Sonnenschein aufzutauchen.

Valladolid, wenn man es sich oft genug laut vorliest kann man auch sagen, Valladolid ! Ist doch ganz einfach!
Eine schöne Stadt, mit vielen großen steinernen Sehenswürdigkeiten.
Monumente, Museen und natürlich Kirchen. Alles lag recht dicht beieinander, so dass wir sie sehr angenehm abfahren konnten.

Gut ausgebaute Fahrradwege und abgesenkte Bordsteine machten uns Spaß!
Es war Feiertag und deshalb hielt sich der Straßenverkehr in Grenzen und die "Einheimischen "saßen in den Strassen-Café s.
Nun tanken wir im 5.Stock Strom und die Lenker freuen sich über die schöne Aussicht .
Morgen heißt es bis bald Spanien und: Da sind wir wieder Porto, Du schöne,quirlige Stadt am Duoro!

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