Donnerstag, 16. April 2015
Auf der Rennstrecke von Monaco
So, weiter geht es.
In Menton wurden wir ja endlich aus dem Kofferraum gelassen.
Da es noch zeitig am Tag war, beschlossen wir, auf nach Monaco. So Blickkontakt mäßig gleich nebenan. Auch auf der Karte, ein Katzensprung, bzw. für Segways wie uns.
Erstmal ging es auf der Uferpromenade immer am Wasser lang.

Es gab viele freundliche Lächeln!
Nächste Herausforderung war das Cap Martin. Wir sind da durch, die Villen die dort stehen, sind bestimmt Millionen Segways wert!
Der private Wachdienst fand uns nett und wir fuhren quer durch.
Aber dann wagten wir uns auf die Strasse, fuhren Monte Carlo durch und waren irgendwie froh, auch Fußgänger sein zu können! Es gab ein ATP Turnier in der Stadt. Die war sooo voll!
Dank der Zebra -Streifen wechselten wir auf die Strasse nach Monaco. Dann ist es passiert, wir standen vor der Einfahrt in den wohl coolsten, schnellsten und bekanntesten Tunnel Europas.

Und wir sind da durch, zwar nicht mit 200 Sachen aber 20 km/h
sind nur eine Null weniger.
Weil der Verkehr so dicht war, beschlossen wir den Bahnhof von Monaco zu suchen. Völlig problemlos landeten wir wieder in Menton.
Wir waren 32 km elektrisch unterwegs und über Nacht gab es eine frische Ladung 220 Volt!

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Thonon les Bains -Menton
Es waren nur knapp 500 km, die von Mister Google angezeigt wurden. Allerdings mit einer voraussichtlichen Fahrzeit von über 9 Stunden!
Diese haben wir gemindert, in dem wir für 41,70 € gefühlte 100 Tunnel und bestimmt 60 km unter Bergmassiven durchfuhren.
Dann kamen wir bei strahlendem Sonnenschein am nächsten Ziel an.
Menton, erste Stadt nach Italien am Mittelmeer.
Und ein nettes Segway -freundliches Hotel!

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